Beschreibung

Maria Cäcilia Baij durfte das Leben des Nährvaters Jesu visionär schauen.

Es gibt wohl kein anderes Werk, das dieses verborgene Leben in ein so wunderbares Licht stellt, wie es uns diese Äbtissin hinterlassen hat – einfach einzigartig. Es dient zur Erbauung und Vertiefung des persönlichen geistlichen Lebens.

Wer dieses Buch gelesen hat, ist begeistert.

Maria Cäcilia Baij (1694–1766)

Sie war 23 Jahre Äbtissin im Benediktinerinnenkloster von Montefiascone, Italien. Ihr Todestag ist der 6. Januar 1766. Sie starb im Rufe der Heiligkeit.
Sie besaß das Charisma der Ekstase und Schauung und schrieb ihr Gesehenes nieder. In deutscher Sprache ist auch das Leben des Hl. Johannes des Täufers und das Innenleben Jesu in Buchform erhältlich.
Zum Buch des Hl. Josef, das sie im Dezember 1736 abschließen konnte sagte sie: «Ich habe niemals irgendeine Schrift über den Hl. Joseph gelesen. Ich habe nur das vernommen, was Jesus in seiner Huld mir geoffenbart hat.» Die Schriften wurden ihr diktiert von einer inneren Stimme.